In Pandemiezeiten verbringen viele Menschen einen Großteil ihrer Zeit in den eigenen vier Wänden. Deswegen sind in diesem Jahr der Film- und Serienkonsum deutlich angestiegen. Doch nicht nur das! Viele Menschen investierten auch vermehrt in Inneneinrichtung. Kein Wunder, denn wer viel Zeit zu Hause verbringt, möchte sich selbstverständlich wohlfühlen. Gerade, wenn man abends mit der Familie oder alleine auf dem Sofa chillt, möchte man sich in seiner Umgebung wohl und geborgen fühlen.
Doch wie kann man sein Wohnzimmer so einrichten, dass der Filmabend zu einem Erlebnis wird, das man gerne wiederholen möchte? Schließlich kennt fast jeder das Gefühl: Es gibt Situationen, bei denen fühlt man sich bei einem Filmeabend mehr oder weniger wohl. Was entscheidet über das räumliche Wohlbefinden?
Neben schönen und stimmigen Möbeln wird die Ästhetik eines Raumes ebenso entscheidend von der Gestaltung der Wände beeinflusst. Eine wichtige Rolle spielt unter anderem die Farbwahl. Räume, in denen wir viel Zeit verbringen, weil wir beispielsweise dort Filme schauen, sollten in beruhigenden Farben gestrichen werden. Mit der Wandfarbe ist die Gestaltung allerdings noch nicht zu Ende gedacht. Schöne und stilvolle Bilderwände und Bilderrahmen können einen Raum erst wohnlich wirken lassen.
Wer eine Vorliebe für ein Filmgenre hegt, kann auch das auf seinen Wänden durch passende Fotokunst zum Ausdruck bringen. Bilderrahmen mit Bildern unserer liebsten Personen geben dem eigenen Heim eine persönliche Note. Ganz besonders originell wirkt eine Wanddekoration, wenn man Fotografien mit Kunstdrucken und Postern kombiniert.
Ein Geheimtipp sind die modernen, stilsicheren und hochwertigen Produkte vom Hersteller Dear Sam, der unter anderem auch durch seine große Auswahl an Fotokunst, Bilderrahmen und Bilderwände überzeugt. Bei Dear Sam finden sich passende Objekte für verschiedene Geschmäcker, vom kunstvollen über den abstrakten bis hin zum verspielten Stil. Die Wanddekoration regt zum Träumen an und hilft vielleicht der einen oder dem anderen bei der Inspiration für die nächste Filmauswahl.
Mit kahlen und traurigen Wänden sollte also spätestens dieses Jahr Schluss sein. Und wenn das Make-over unserer heiligen Räumlichkeiten erledigt ist, kann der Filmemarathon beginnen!
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In Vergessene Filmfrauen: Cutterinen